“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Am 14. Juli erhielt die Luzerner Polizei eine Meldung eines besorgten Passanten, der an der Reuss spazieren war. Am Flussufer der Reuss in Perlen vermutete er ein Militärgeschoss, wie Urs Wigger, Mediensprecher der Polizei Luzern, auf Anfrage mitteilt. In diesem Fall war dieses Aufgebot jedoch nicht notwendig, da der Blindgänger als ungefährliches Leuchtgranate identifiziert und anschliessend von der Polizei selbst entsorgt werden konnte. In einem Instagram-Beitrag weist die Polizei die Bevölkerung darauf hin, dass «Munition, die nicht oder nur teilweise explodierte, auch nach Jahrzehnten noch lebensbedrohend sein kann.» Blindgänger solle man nicht berühren und umgehend der Polizei melden.
Foto-Quelle: luzernerzeitung.ch
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
Par sécurité, la police conseille à la population de ne pas toucher ou déplacer ce genre de munitions.
È importante ricordare che, in casi analoghi, è fondamentale evitare di avvicinarsi a congegni esplosivi per la loro potenziale pericolosità e informare immediatamente le Forze di Polizia.
Dear editors, Biography of a bomb is aimed at highlighting the danger caused by unexploded bombs. Moreover, the most important aspect is that we work completely non profit, raising awerness about this topic is what drives us. We apologize if we make use of pictures in yours articles, but we need them to put a context in how findings are done. We will (and we always do) cite source and author of the picture. We thank you for your comprehension