06/09/2022 Germania, Berlino, Grunewald
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Trotz des großen Brandes Anfang August soll das Sprenggelände der Berliner Polizei weiter im Grunewald betrieben und nicht verlegt werden. „Der Sprengplatz Grunewald ist alternativlos“, teilte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Mittwoch mit. „In Berlin gibt es keinen anderen geeigneten Standort zum Betreiben eines Sprengplatzes.“ Besonders die Lage des Platzes, entfernt von Wohnhäusern und trotzdem schnell erreichbar, sei ein entscheidender Vorteil angesichts der nötigen Sicherheit für die Menschen. So sei auch eine Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern unter anderem wegen der längeren Transportwege nicht möglich, so Spranger. Für die Natur würden weitere Schutzmaßnahmen erörtert. Außerdem werde überlegt, einen Löschroboter zu kaufen. Am Mittwochmittag wurden auf dem Gelände vier alte Weltkriegsbomben kontrolliert gesprengt. „Es ist alles glatt gelaufen“, sagte ein Polizeisprecher am Nachmittag. Die gelagerten Blindgänger waren bei dem Brand und den Explosionen vor vier Wochen zum Teil aus ihren Halterungen gerissen und heiß geworden, aber nicht explodiert.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
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