Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

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Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

So viele Kriegsrelikte wurden in Tirol entdeckt

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03/05/2023 Austria (Österreich)

 “If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law and/or enforcement agency for assistance”.

Mehr als 31 Tonnen Kriegsmaterial beseitigte der Entminungsdienst des Bundesheeres im vergangenen Jahr. 985 Mal standen die Experten im Einsatz. Die meisten Einsätze (485) entfielen auf Niederösterreich. Tirol reiht sich mit einer Tonne geborgenem potenziell tödlichen Material auf den siebten Platz im Vergleich mit den Bundesländern. Neun Einsätze im Bezirk Innsbruck-Land. Wo diese Schauplätze waren und welches Kriegsmaterial genau geborgen wurde, hat die „Tiroler Krone“ bei der Pressestelle des Bundesheers in Erfahrung gebracht. Demnach gab es die meisten Einsätze, nämlich neun, im Bezirk Innsbruck-Land in Hall und Seefeld: „Dort wurden beispielsweise Granatwerfer-Granaten und Infanteriemunition mit gesamt 40,6 Kilogramm gefunden“, rechnet Pierre Kugelweis von der Pressestelle vor. Weitere sechs Einsätze gab es in der Landeshauptstadt. 600 Kilogramm Infanteriemunition, eine Schrapnellgranate sowie eine Panzerabwehrrakete „M29A2“ wurden abtransportiert.

300-Kilo-Fliegerbombe in Lienz war „Spitzenreiter“

In Sachen Gewicht ist Lienz Sieger. Dort wurde eine Fliegerbombe mit 300 Kilogramm ungefährlich gemacht. „Kleinere Funde von Weltkriegsrelikten wie einzelne Hand-, Werfer- und Panzergranaten gab es in Imst, Reutte und Schwaz“, schließt der Sprecher. Und was empfehlen die Experten, wenn man einen verdächtigen Gegenstand entdeckt? Keinesfalls anfassen, da „ein Hantieren mit Munition für Unbefugte äußerst gefährlich ist“. Stattdessen heißt es Abstand halten, verhindern, dass andere Personen oder Tiere dem gefährlichen Fund zu nahe kommen „und unverzüglich die nächste Polizeidienststelle kontaktieren“.

Foto-Quelle: krone.at

Die Wiener Polizei rät, sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial nicht zu bergen, sondern den Auffindungsort zu merken oder markieren und sich in eine sichere Distanz zu begeben. Es sollten unverzüglich Einsatzkräfte unter den Nummern 133 oder 112 verständigt werden. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.

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