19/01/2018 Germania, Baden-Württemberg, Karlsruhe
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Nel Comune di Schwetzingen, nell’area dell’ex Kilbourne-Kaserne, gli artificieri disinnescano una bomba d’aereo di fabbricazione inglese, risalente alla seconda guerra mondiale. A trovare l’ordigno un residente. La fonte non specifica se l’ordigno era a vista, semi sepolto o il residente era munito di metal detector.
Foto-Fonte: rnf.de
Experten des Kampfmittelräumdinstes entschärften am Vormittag in Schwetzingen eine 500-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Nach Polizeiangaben entdeckte ein Spaziergänger den Sprengkörper bereits vor einigen Tagen. Der Fundort im Bereich des Hirschackerwaldes nördlich der ehemaligen Kilbourne-Kaserne sei großräumig abgesperrt worden, so die Polizei. Sie war mit 57 Beamten sowie einem Hubschrauber und der Reiterstaffel im Einsatz. Auch 18 Feuerwehrleute waren vor Ort. Die Polizei hält es für möglich, dass im Umfeld des Fundortes weitere Munition liegen könnte. (mho/dpa).
Il morgenweb.de, specifica che l’uomo era munito di strumento rilevatore.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.