10/12/2017 Austria, Burgenland, Oberwart, Rechnitz
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”.
Durante lavori di scavi, effettuati e rivolti a ricerche storiche (fosse comuni seconda guerra mondiale), gli studiosi, trovano una granata inesplosa, risalente allo stesso periodo bellico.
Foto-Fonte: bvz.at
Bei Grabungen zur Suche nach den Gräbern vom NS-Regime ermordeter jüdischer Zwangsarbeiter in Rechnitz (Bezirk Oberwart) ist am Montagnachmittag eine Granate gefunden worden. Der Entminungsdienst sorgte für den sicheren Abtransport der 30 Zentimeter langen Munition mit einem Kaliber von etwa acht Zentimetern, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland am Dienstag.
Die Wiener Polizei rät, sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial nicht zu bergen, sondern den Auffindungsort zu merken oder markieren und sich in eine sichere Distanz zu begeben. Es sollten unverzüglich Einsatzkräfte unter den Nummern 133 oder 112 verständigt werden. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.