Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

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Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

Monaco di Baviera, la bonifica i sui costi

Categories: RESIDUATI BELLICI IN GERMANIA

04/01/2018 Germania, Baviera, Monaco di Baviera

“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”

Nella seconda decade del marzo 2017 in un giardino privato sito in via Zwergackerweg, i proprietari di casa, trovano ordigni bellici inesplosi. Sul posto intervengono gli artificieri, questi ultimi con il tempo rinvengono in quel giardino una Santa Barbara riempita da 10 tonnellate di ordigni. Naturalmente la bonifica ha i suoi tempi e soprattutto le sue normative rivolte alla sicurezza, quindi dei costi. La notizia è di questi giorni i costi della bonifica sono stati in gran parte coperti dall’Amministrazione della Metropoli, per la restante somma l’avvocato dei proprietari auspica l’intervento del Governo Federale.

Foto-Fonte: sueddeutsche.de

Mit diesem Angebot geht die Stadt mit ihrer Hilfe viel weiter als bisher gedacht. Allerdings stets mit dem Verweis darauf, dass es sich um einen Einzelfall handele. Sie will unter anderem 370 000 Euro für den Wachdienst bezahlen, der die geräumten Häuser und Grundstücke gegen Vandalen und Plünderer sowie das durch Munition verseuchte Gebiet sicherte. Auch die 180 000 Euro Miete für Hotelzimmer der aus ihrem Heim verbannten Anwohner übernimmt die Kommune, wenn der Stadtrat den Plänen zustimmt. Die Gesamtkosten schätzt die Stadt aktuell auf gut 2,2 Millionen Euro und verweist darauf, dass die Aktion noch immer laufe. Deshalb ist in der Summe auch ein Puffer von etwa 450 000 Euro enthalten.

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Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.

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