“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Der am Rotsee gelegene Privatbetrieb Siegwart hatte die Granaten in einem Munitionsmagazin in der Nähe der heutigen Rotseebadi gelagert. Dort kam es am 20. Oktober 1916 beim Löten einer Munitionskiste oder durch eine Fehlzündung zu einer Explosion. Dabei starben fünf Menschen, und mehrere tausend Granaten wurden über einen Radius von 200 Metern verstreut.
Foto-Fonte: luzernerzeitung.ch
Artificieri subacquei rimuovono dai fondali del lago Rotsee 20 bombe a mano risalenti alla prima guerra mondiale. Bombe (spiega la fonte), terminate in acqua a causa dell’esplosione di un deposito di munizioni.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
Par sécurité, la police conseille à la population de ne pas toucher ou déplacer ce genre de munitions.
È importante ricordare che, in casi analoghi, è fondamentale evitare di avvicinarsi a congegni esplosivi per la loro potenziale pericolosità e informare immediatamente le Forze di Polizia.