“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Liesing (23-esimo). In Wien-Liesing. Am Sonntagvormittag spazierte eine Frau mit ihrem minderjährigen Sohn im Wald in der Maurer Lange Gasse in Wien-Liesing. Plötzlich fand das Kind einen Gegenstand im Wald, hob ihn auf und hat es einige Meter vom Fundort entfernt wieder abgelegt. Seine Mutter sah den Gegenstand und alarmierte sofort die Polizei, da es sich um einen sprengstoffverdächtigen Gegenstand handelte. Die Polizei verständige darauf Sprengstroffexperten. Diese stellten fest, dass es sich beim Gegenstand um einen Sprengkopfzünder eines FLAK-Geschosses (Flugabwehrkanone) aus dem Zweiten Weltkrieg handelte. Der Sprengkopfzünder war laut Polizei bereits stark verwittert und es befand sich kein Sprengstoff mehr darin, weshalb es auch nicht mehr gefährlich war. Die Experten haben den Sprengkopf sichergestellt und in weiterer Folge dem Entminungsdienst des Bundesheeres übergeben.
Tipps der Polizei
Beim Auffinden von sprengstoffverdächtigen Gegenständen oder Kriegsmaterial gilt es, sich den Auffindungsort zu merken, sich in eine sichere Distanz zu begeben und umgehend die Notrufe 133 oder 112 anzurufen. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht bewegt oder manipuliert werden.
Die Wiener Polizei rät, sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial nicht zu bergen, sondern den Auffindungsort zu merken oder markieren und sich in eine sichere Distanz zu begeben. Es sollten unverzüglich Einsatzkräfte unter den Nummern 133 oder 112 verständigt werden. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.
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