Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

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Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

Katastrophe auf Armeestützpunkt: Granatexplosion tötet Soldaten und verletzt drei weitere

Categories: ultime

21/01/2023 Israele

 “If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law e enforcement agency for assistance”.

Die Unfälle auf Armeestützpunkten brechen nicht ab. Nachdem im vergangenen Jahr die israelische Armee einen dramatischen Anstieg an Militär-Toten zu verzeichnen hatte, erschüttert eine weitere Tragödie die israelischen Streitkräfte. Ein israelischer Soldat wurde Sonntagnacht getötet und drei weitere schwer verletzt, als eine Granate in den Privaträumen der jungen Männer auf der Armee-Trainingsbasis im Jordantal explodierte. Die 18-Jährigen gehören der Kfir-Brigarde an und hatten sich vor etwa fünf Monaten als Infanteristen zum Militärdienst gemeldet. Die jungen Soldaten befanden sich jetzt auf dem Höhepunkt ihrer Ausbildung.

Eltern werden Zeugen des Unfalls

Die Explosion ereignete sich gegen Mitternacht. Zum Zeitpunkt des schweren Unfalls befanden sich sieben Soldaten im Raum. Eine Explosivgranate, die als Munition für den sogenannten M203 Granatwerfer dient, explodierte neben einem der Betten. Die Detonation einer 40 mm großen Explosivgranate entspricht in etwa der Explosion einer Handgranate. Der 18-jährige Soldat Denis Sinowjew wurde nach wiederholten Wiederbelebungsversuchen noch am Unfallort für tot erklärt. Neben Sinowjew wurde ein weiterer Soldat sehr schwer verwundet. Granatsplitter haben den Oberkörper und Kopf des jungen Mannes durchbohrt. Zwei weitere Wehrdienstleistende wurden leicht verletzt. Bei dem schwer verletzten Infanteristen handelt es sich um einen „einsamen Soldaten“ aus Long Island, der zum Zeitpunkt der Detonation mit seinen Eltern in Amerika einen Videoanruf führte. Alle Soldaten wurden zur weiteren Behandlung in israelische Krankenhäuser gebracht.

Blindgänger entgegen der Vorschriften eingesammelt

Ersten Ermittlungen der Militärpolizei zufolge hatte Denis Sinowjew während einer Trainingsübung einen sogenannten „Blindgänger“ (nicht explodiertes Kampfmittel) entgegen strenger Sicherheitsvorschriften eingesammelt und in einer Tasche neben seinem Bett aufbewahrt. Augenzeugen berichten, dass Sinowjew berechtigt war, den M203-Granatwerfer zu benutzen. Sinowjew kam jedoch zum Zeitpunkt der Explosion nicht mit dem Blindgänger in der Tasche in Berührung. Noch ist unklar, was genau die Detonation der Granate ausgelöst hat.

Foto-Quelle: jerusalem.tv

If you find anything that appears to be an explosive device, do not touch it, leave it where it is and call the police. We will contact the appropriate agencies to properly dispose of the item.

Biography of a Bomb

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