02/04/2024 Deutschland, Hessen, Kassel
Schwalm-Eder. Von: Chantal Müller. Homberg – Der Kampfmittelräumdienst hat am Dienstagabend (26. März) Munition und Weltkriegsgranaten in der Homberger Altstadt gesprengt. Zwei Jugendliche hatten die Munition auf einem Abrissgrundstück an der Kirchgasse gefunden, daraufhin wurde die Polizei gegen 19.30 Uhr verständigt. Laut Polizei war die Kiste auf dem Grundstück durch herabrutschende Erde freigegeben worden. Die Polizei fand mehrere etwa 30 Zentimeter lange Munitionsteile in der Kiste und entschied sich, den Fund durch den Kampfmittelräumdienst abklären zu lassen. Der Kampfmittelräumdienst stellte oxidierte Leuchtspurgeschosse und zwei Gewehrgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg fest. Diese wurden als nicht transportfähig eingestuft und deshalb gegen 22.50 Uhr auf dem Grundstück in der Homberger Altstadt kontrolliert gesprengt.
Wer zum Beispiel bei einem Spaziergang eine Bombe entdeckt, dem rät der Experte, immer sofort die Polizei zu verständigen. Diese nehme dann Kontakt mit dem Kampfmittelräumdienst auf.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
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