26/08/2018 Germania, Renania Settentrionale-Vestfalia, Münster
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Nel Comune di Hörstel, Distretto di Riesenbeck, gli artificieri disinnescano tre bombe d’aereo da 2.000 libbre.
Foto-Fonte: wn.de
Mehrere Teams des Kampfmittelräumdienstes aus Arnsberg entschärften ab dem Nachmittag zwei 20-Zentner-Bomben sowie eine 10-Zentner-Bombe. In jeder steckten rund 450 Kilogramm Sprengstoff. Die Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg lagen jeweils etwa sechs Meter tief. Bis zum Schluss war nicht klar, wie lange die Entschärfung dauern würde. Kurz vor Aufheulen der Sirene beklagte Hörstels Feuerwehrchef Jörg Wernsmann, seit Stunden nichts Neues vom Einsatzort gehört zu haben.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.
Foto: Truppführer Horst Schöwe zeigt zwei der insgesamt sechs Kopf- und Heckzünder. Es seien komplizierte Zünder gewesen. Foto: Henning Meyer-Veer