24/12/2020 Germania, Bassa Sassonia, Hannover
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Sarin, Tabun, Phosgen oder Senfgas: Chemiewaffen gehören zu den grausamsten Waffen, die es gibt. Für den Ersten und Zweiten Weltkrieg wurden Hunderttausende Tonnen Giftgasbomben und Granaten in Deutschland hergestellt und gelagert. Was nach den Kriegen mit der tödlichen Munition geschah, ist nur sehr lückenhaft dokumentiert. Beim Wiederaufbau gerieten die Waffen schnell in Vergessenheit. Doch es gibt mindestens 200 Orte in Deutschland, an denen noch immer Chemiewaffen unerkannt lagern und langsam verrotten, sagt Karsten Helms vom Ingenieurbüro Mull und Partner, das sich als eines der wenigen in Deutschland mit den Altlasten beschäftigt.
Il Proff. Karsten Helms dell’ufficio di ingegneria Mull und Partner, ritorna sul problema dei siti contaminati da ordigni a caricamento speciale: Sarin, Tabun, Fosgene o gas mostarda. Karsten Helms, ricorda che i luoghi contaminati da questi veleni sarebbero 200 e chiede al Governo Federale un fattivo impegno atto ad agevolare i lavori di bonifica dai 200 siti. Il Proff. Johannes Preuß del Geographischen Institut der Universität Mainz, ritiene che il Governo oltre a essere responsabile della sicurezza pubblica, non dia risorse per superare l’emergenza ecologica che questi residuati potrebbero causare in qualsiasi momento (come una bomba a orologeria). Il Dott. Sven-Christian Kindler, ritiene che con il tempo queste munizioni potrebbero rilasciare veleni e compromettere in modo drammatico l’ambiente naturale e travolgere con gravissime ripercussioni la società civile.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten