14/05/2018 Germania, Brandeburgo
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
In Ostprignitz-Ruppin territory, district of Fehrbellin, in Wustrau, a resident equipped of magnet, “fishes” from the Ruppiner See an unexploded granade, dated back to the second world war. The man justifies his hasty acrt claiming that he was trying to get its own keys, lost in the water. Of course, the man has all our ironic understanding. S.J.A.L.
Nel territorio di Ostprignitz-Ruppin, Comune di Fehrbellin, località Wustrau, un residente munito di magnete, pesca dal Ruppiner See una granata inesplosa, risalente alla seconda guerra mondiale. L’uomo ha giustificato il suo imprudente gesto dichiarando d’aver tentato di recuperare delle chiavi perse in acqua. Naturalmente l’uomo riceve tutta la nostra ironica comprensione.
Foto-Fonte: maz-online.de
Mit einem Magneten wollte ein Wassersportler am Samstagvormittag im Ruppiner See bei Wustrau nach seinem Schlüssel fischen. Doch statt des Schüssels hatte er eine Handgranate aus dem Zweiten Weltkrieg an der Angel.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.
Biographie einer Bombe
