24/12/2021 Austria
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Der Entminungsdienst des Österreichischen Bundesheers bittet darum, verdächtige Fundstücke nicht zu berühren, sondern sofort die Polizei unter 133 zu verständigen. In jüngster Zeit gab es in Österreich einige Vorfälle, bei denen explosive Kriegsdelikte von Privatpersonen gefunden wurden. Durch unbedachtes Handeln brachten sich die FinderInnen in Gefahr. So transportierte etwa eine Mutter mit zwei Kleinkindern eine Granate in ihrem Kofferraum. Der Entminungsdienst des Österreichischen Bundesheers warnt deshalb davor, verdächtige Fundstücke zu berühren oder gar selbst wegzubringen. Stattdessen gilt es: Abstand halten und die Polizei kontaktieren.
Foto-Quelle: klaus.at
Die Wiener Polizei rät, sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial nicht zu bergen, sondern den Auffindungsort zu merken oder markieren und sich in eine sichere Distanz zu begeben. Es sollten unverzüglich Einsatzkräfte unter den Nummern 133 oder 112 verständigt werden. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.
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