Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

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Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

Entminungsdienst 265 Tonnen Kriegsmaterial in Österreich geborgen

Categories: ultime

29/03/2021 Austria

“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”

Der mit Jahresbeginn 2013 vom Innen- zum Verteidigungsministerium transferierte Entminungsdienst hat mittlerweile 265 Tonnen an Kriegsmaterial geborgen, abtransportiert und vernichtet. 2020 wurden nach Angaben vom Donnerstag 1.267 Fund- und Wahrnehmungsmeldungen übermittelt. Die Mitarbeiter seien durchschnittlich drei bis vier Mal täglich in ganz Österreich im Einsatz – in Städten, im alpinen Gelände und in Gewässern. “Nach wie vor liegen große Mengen an Munition aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg auf österreichischem Bundesgebiet”, teilte das Verteidigungsministerium in einer Aussendung mit. Mit etwa 4.300 Einsätzen fänden fast 50 Prozent der Tätigkeiten in Niederösterreich statt. Die Steiermark und Oberösterreich liegen mit jeweils etwas über 1.000 Funden auf den Plätzen zwei und drei. Die Kriegsrelikte werden in den meisten Fällen entschärft, abtransportiert und später unschädlich gemacht. “Die Experten des Entminungsdienstes gewährleisten die Sicherheit der Bevölkerung und bewahren öffentliche und private Einrichtungen vor Schäden”, sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) am Donnerstag in einem Munitionslager in Niederösterreich. Die Spezialisten stünden rund um die Uhr bereit. Bei entdeckten Objekten, deren Herkunft und Beschaffenheit verdächtig erscheint, gilt es laut Entminungsdienst folgende Regeln zu beachten: Abstand halten, Verhindern, dass andere Personen oder Tiere dem Fund zu nahe kommen sowie die nächste Polizeidienststelle kontaktieren.

Foto-Fonte: kleinezeitung.at-© APA / ROBERT JAEGER

Die Wiener Polizei rät, sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial nicht zu bergen, sondern den Auffindungsort zu merken oder markieren und sich in eine sichere Distanz zu begeben. Es sollten unverzüglich Einsatzkräfte unter den Nummern 133 oder 112 verständigt werden. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.

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