27/11/2022 Germania, (Deutschland), Sassonia, (Sachsen), Dresda (Dresden), Svizzera Sassone-Monti Metalliferi Orientali, (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge)
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law e enforcement agency for assistance”.
Von Lea Kluge
Bad Gottleuba-Berggießhübel (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) – Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurde es am heutigen Mittwoch laut: Grund war die Vernichtung von über 40 Granaten. Bei Berggießhübel, unweit der sächsischen Landeshauptstadt, liegt ein Ort, an dem es immer wieder knallt: In der Nachkriegszeit befand sich an dort eine Sprengstelle. Seitdem machte man in der Gegend immer wieder gefährliche Munitionsfunde, weshalb Experten dort eine Räumstelle eröffneten, um die Kampfmittel entweder vor Ort zu vernichten, oder abzutransportieren. Am heutigen Mittwoch stand erneut eine Sprengung auf dem Plan des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD)
Konkret ging es um diese 43 Granaten:
11 Panzersprenggranaten
2 Flakgranaten
7 Panzersprenggranaten
8 Sprenggranaten
4 Sprenggranaten
1 Panzersprenggranate
8 Sprenggranaten
2 Gewehrgranaten
Des Weiteren warnt die Polizei Privatpersonen, die Munition oder etwas, was verdächtig aussieht, im Wald oder heimischen Garten entdeckt, anzufassen. Die Gegenstände sollten auf gar keinen Fall berührt werden. Stattdessen sind die Finder dazu angehalten, die Fundstelle abzusichern und den Notruf zu alarmieren. Noch sind die Experten an der Sprengstelle im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge nicht fertig. Die Beräumung der “Sprengstelle von Kampfmitteln wird kontinuierlich fortgesetzt”, heißt es in der Mitteilung vom Mittwoch.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
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