29/10/2022 Svizzera, Argovia, Lenzburg
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Lors d’une intervention médicale, lundi matin à Seon (AG), les ambulanciers et la police cantonale argovienne ont constaté la présence de plusieurs obus de mortier à l’extérieur de la maison. Les engins se trouvaient sur le toit d’un hangar et dans un buisson. Tout le secteur a alors été bouclé par la police. Des spécialistes de l’armée ont été appelés pour récupérer et transporter les obus. Ceux-ci ont pu constater que les engins explosifs ne présentaient plus aucun danger. Il s’agissait de munitions ayant déjà servi.
Mitarbeiter der Ambulanz und Polizisten haben auf einem Grundstück in Seon im Kanton Aargau, 20 Kilometer südlich von Brugg, mehrere Mörsergranaten gefunden. Wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt, waren die Geschosse zum Glück nicht mehr scharf. Fachleute der Armee sicherten die Granaten.
Fund während eines Einsatzes
Eigentlich waren Ambulanz und Kantonspolizei laut Angaben am Dienstagvormittag, 24. Oktober, gegen 9.30 Uhr, für eine medizinische Hilfeleistung in die Lenzburgerstraße gerufen worden. Während des Einsatzes fanden sie auf dem Dach eines Schuppens und im Gebüsch mehrere Mörsergranaten.
Die Polizei sperrt den Fundort ab
Die Polizei sperrte das Gelände ab. Fachleute der Armee wurden angefordert. Sie stellten fest, dass die Sprengkörper nicht mehr gefährlich waren. Laut Kantonspolizei waren sie bereits einmal gezündet worden. Die Spezialisten nahmen die Granaten mit.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
Par sécurité, la police conseille à la population de ne pas toucher ou déplacer ce genre de munitions.
È importante ricordare che, in casi analoghi, è fondamentale evitare di avvicinarsi a congegni esplosivi per la loro potenziale pericolosità e informare immediatamente le Forze di Polizia.
Dear editors, Biography of a bomb is aimed at highlighting the danger caused by unexploded bombs. Moreover, the most important aspect is that we work completely non profit, raising awerness about this topic is what drives us. We apologize if we make use of pictures in yours articles, but we need them to put a context in how findings are done. We will (and we always do) cite source and author of the picture. We thank you for your comprehension
