Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

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Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

Bunker aus dem 2. Weltkrieg

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03/04/2023 Austria (Österreich), Tirolo (Tirol), Innsbruck

 “If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law e enforcement agency for assistance”.

Georg Herrmann

Eine Villerin hat auf ihrem Acker in Innsbruck-Vill in Tirol eine große Betonplatte, die sich als sehr störend darstellt, wenn sie ihr Feld bearbeiten möchte. Sie vermutet, dass es sich dabei um den oberen Teil eines Kriegsbunkers aus dem 2. Weltkrieg handelt. Die Grundstückbesitzerin möchte dieses Relikt aus vergangenen Tagen unbedingt von ihrem Grundstück entfernen. Da sie aber Sorge hat, dass sich in dem vermuteten Bunker eventuell noch Kriegsrelikte und somit explosives Material befinden könnten, wandte sie sich an das Militärkommando Tirol und fragte nach, wer denn nun für die Beseitigung des Bunkers zuständig sei. Allerdings sah sich das Ministerium für Landesverteidigung dafür nicht zuständig. In der Sendung “Bürgeranwalt” setzte sich Volksanwalt Werner Amon für eine rechtliche Klarstellung ein.

Bunker aus dem 2. Weltkrieg

Im Studio war ein Sachverständiger für Kampfmittelerkundung zu Gast, der davon ausgeht, dass es sich hierbei um einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg handelt. Er habe mittels Kriegsluftbildern recherchiert und dort sehe man, dass es sich sehr wahrscheinlich um eine Flakanlage gehandelt habe und der Bunker als Lager für die Munition der Flakgeschütze gedient habe. Ob tatsächlich noch Munition in dem Bunker ist, könne man erst sagen, wenn man ihn öffnet und nachsieht. Das übliche Prozedere wäre es mit einem Bagger den Eingang zu suchen, den Bunker zu öffnen und dann hineinzusehen.

Foto-Quelle: meinbezirk.at

Die Wiener Polizei rät, sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial nicht zu bergen, sondern den Auffindungsort zu merken oder markieren und sich in eine sichere Distanz zu begeben. Es sollten unverzüglich Einsatzkräfte unter den Nummern 133 oder 112 verständigt werden. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.

Biography of a Bomb

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