05/02/2023 Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law e enforcement agency for assistance”.
Von: Benjamin Stroka
Fliegerbomben, Granaten, Minen oder Munition – auch fast 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs schlummern viele explosive Überbleibsel aus den Kriegsjahren im Boden. Allein in Nordrhein-Westfalen werden fast täglich sogenannte Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und geräumt. Nach Angaben des NRW-Innenministeriums waren es allein 2021 mehr als 26.000 Stück, darunter 278 Bomben, mit einem Gewicht von 50 Kilogramm oder mehr. Gerade bei größeren Bombenfunden führt das häufig zu aufwendigen Evakuierungen. Nicht selten müssen tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden. Die Experten des Kampfmittelräumdienstes rücken an, um die Bomben zu entschärfen. In manchen Fällen ist eine Bombenentschärfung nicht möglich, dann müssen die Blindgänger sogar kontrolliert gesprengt werden. Denn obwohl die Kampfmittel schon seit fast 80 Jahren im Boden liegen, sind sie in vielen Fällen auch heute noch extrem gefährlich. Doch nicht nur das: Experten vermuten, dass von den Kampfmitteln in den kommenden Jahren sogar eine noch höhere Gefahr ausgehen wird.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
Dear editors, Biographie einer Bombe is aimed at highlighting the danger caused by unexploded bombs. Moreover, the most important aspect is that we work completely non profit, raising awerness about this topic is what drives us. We apologize if we make use of pictures in yours articles, but we need them to put a context in how findings are done. We will (and we always do) cite source and author of the picture. We thank you for your comprehension