21/11/2017 Germania, Baden-Württemberg, Stoccarda
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”.
Nell’area boschiva che divide i comuni di Böblingen e Schönaich, nel corso di operazioni di bonifica bellica i tecnici individuano una bomba d’aereo da 500 libbre, risalente alla seconda guerra mondiale.
Foto-Fonte: swr.de
Nach Angaben von Matthias Peterle, Experte vom Kampfmittelräumdienst, handelt es sich bei dem Blindgänger in einem Waldstück zwischen Schönaich und Böblingen vermutlich um eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Ganz sicher wisse man das aber erst, wenn der Gegenstand – der in zwei Metern Tiefe in der Erde liegt – freigelegt sei. Bei einer routinemäßigen Kontrolle hatten Suchgeräte ein größeres metallisches Objekt im Erdreich angezeigt. Aus vorangegangen Erfahrungen sei es aber sehr naheliegend, dass es sich dabei um eine Bombe handele, so Peterle.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.