13/05/2024 Deutschland, Bayern (Freistaat Bayern), Oberpfalz, Schwandorf
Auf einem Feld zwischen Schwandorf und Schwarzenfeld ist am Montag Abend ein Bomben-Blindgänger aus dem Krieg entschärft worden. Zuvor wurden große Wasserbehälter um das Loch aufgebaut, in dem die Bombe lag. Sie sollten im Fall einer Explosion die Wucht abmildern. Es wurde ein Sperrgebiet von 500 Metern um den Fundort eingerichtet. Im Radius lagen nur eine Biogas- und eine Kläranlage, aber keine bebauten Gebiete. Einige kleinere Straßen waren gesperrt, auch die nahe Bahnlinie musste während der Entschärfung kurzzeitig gesperrt werden. Außerdem wurde eine Flugverbotszone von einem Kilometer über dem Fundort ausgesprochen.
Wer zum Beispiel bei einem Spaziergang eine Bombe entdeckt, dem rät der Experte, immer sofort die Polizei zu verständigen. Diese nehme dann Kontakt mit dem Kampfmittelräumdienst auf.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
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