02/03/202 Deutschland, Hamburg, Harburg
Von: SASCHA WIMMER UND MARCO ZITZOW
Bei Sondierungsarbeiten haben Arbeiter am Mittwochmorgen auf dem Gelände der Holborn Raffinerie im Harburger Hafen eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Das Problem: Der Blindgänger lag unter Wasser – in zwölf Meter Tiefe! Erste Maßnahmen zur Sprengung der englischen 500-Kilogramm-Bombe liefen bereits in den Mittagsstunden an. Um den Fundort des Blindgängers wurde ein Sperr-Radius von 300 Metern festgelegt. Der Warnradius betrug 1000 Metern. Evakuiert werden musste niemand, „weil dort niemand wohnt“, sagte ein Sprecher.
Wer zum Beispiel bei einem Spaziergang eine Bombe entdeckt, dem rät der Experte, immer sofort die Polizei zu verständigen. Diese nehme dann Kontakt mit dem Kampfmittelräumdienst auf.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
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