“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Nel Distretto di Mitte gli artificieri disinnescano una bomba d’aereo di fabbricazione americana da 1.000 libbre, rinvenuta durante lavori di scavi effettuati in Heidestraße.
Foto-Fonte: spiegel.de
Berlin war im Zweiten Weltkrieg sehr oft Ziel von Luftangriffen. Bei etwa 380 Bombenangriffen bis 1945 warfen Amerikaner, Briten und Russen nach Schätzung von Historikern mehr als 45.000 Tonnen Sprengstoff auf die Stadt. Vor allem bei Bauarbeiten kommen die Blindgänger wieder ans Licht. Nach Schätzungen der Senatsverwaltung für Umwelt liegen noch immer etwa 3000 Bomben, Granaten und Munitionsreste in Berlin unter der Erde.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.
Biographie einer Bombe