10/06/2023 Deutschland
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law and/or enforcement agency for assistance”.
100 Millionen Euro für ein Sofortprogramm – die Länder der Ostseeregion wollen die Räumung der Munitionsaltlasten auf dem Meeresgrund stark intensivieren. Ab 2024 soll eine mobile Bergungsplattform zum Einsatz kommen. Offshore-Windkraft soll weiter ausgebaut werden. Zwei Tage lang hat sich der Ostseerat in der vergangenen Woche in Wismar ausgetauscht. Neben außenpolitischen Themen stand auch der Punkt Munitionsaltlasten wieder auf der Agenda des Treffens der Anrainerstaaten (zuzüglich Norwegen und Island). Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) zeigte sich entschlossen und versprach zudem den Einsatz einer mobilen Bergungsplattform ab 2024. Diese ist bereits seit Längerem im Gespräch und sollte ursprünglich schon in diesem Jahr realisiert werden. Neben einem Etat von 100 Millionen Euro, der für das Vorhaben vom Bund freigemacht wurde, hofft Baerbock auf die Unterstützung von Windparkbetreibern. Denn die am Ostseerat beteiligten Saaten wollen ihre Offshore-Windkraftleistung nun bis 2030 gemeinsam versiebenfachen. Die Betreiber sollen sich an den kostenintensiven Bergungen beteiligen, um in betroffenen Gebieten überhaupt Offshore-Windkraftanlagen bauen zu können.
Quelle: yacht.de
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
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