Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

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Ognuno recita il proprio ruolo, immerso in quella divina sensazione di devozione allo scopo comune: la realizzazione di un'opera d'arte, che anche la bonifica bellica sa idealizzare.

AUCH 76 JAHRE NACH DEM KRIEG: SACHSENS BOMBENENTSCHÄRFER HABEN NOCH IMMER GUT ZU TUN

Categories: RESIDUATI BELLICI IN GERMANIA

06/03/2022 Germania, Sassonia, Dresda

“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”

Von Anneke Müller

Dresden – Scharfe Sachen sind ihr Geschäft: Wo immer in Sachsen Bomben, Granaten oder Minen aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet oder gefunden werden, kommt der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) zum Einsatz. 2021 war das 670 Mal. Auch gut 76 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges reißen die bombigen Entdeckungen nicht ab. Insgesamt wurden mehr als 120 Tonnen Kampfmittel gefunden, wobei der größte Anteil auf Artilleriemunition (circa 97.000 Kilogramm) und Abwurfmunition (20.000 Kilo) entfällt. Nicht immer sind die Fundstücke transportfähig und müssen deshalb vor Ort gesprengt werden, bevor sie in Zeithain zerlegt werden. Besonders herausfordernd war im Jahr 2021 die Sprengung einer 250 Kilo schweren deutschen Flammölbombe bei Nossen, die Bauarbeiter gefunden hatten.

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Quelle: tag24.de

Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.

Biographie einer Bombe

Dear editors, Biographie einer Bombe is aimed at highlighting the danger caused by unexploded bombs. Moreover, the most important aspect is that we work completely non profit, raising awerness about this topic is what drives us. We apologize if we make use of pictures in yours articles, but we need them to put a context in how findings are done. We will (and we always do) cite source and author of the picture. We thank you for your comprehension

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