13/11/2019 Germania
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”.
Rund 1,6 Millionen Tonnen Granaten, Bomben, Minen und Zünder liegen seit Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem Grund von Nord- und Ostsee. Doch Studien zufolge würden immer mehr Giftstoffe ausgestoßen werden – ein Problem für Muscheln und Fische. Jetzt wollen die Küstenländer eine Bergung anregen. Quelle: dpa
Foto-Fonte: ln-online.de
Il ministro dell’Ambiente dello Stato Federato dello Schleswig-Holstein Jan-Philipp Albrecht in occasione della Conferenza di Amburgo sottolinea il grave problema dei residuati bellici affondati nel Mar Baltico e nel Mare del Nord. Il Ministro espone dati e numeri sconcertanti: 1,6 milioni di ordigni inabissati nei mari tedeschi. Al convegno di Amburgo partecipano i Ministri dell’Ambiente dei Länder: Schleswig-Holstein, Meclemburgo-Pomerania Anteriore, e Bassa Sassonia
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.