18/07/2022 Germania, Bassa Sassonia, Oldenburg
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Der Kampfmittelräumdienst hat auf dem Fliegerhorst (Base Aerea) in Oldenburg am Donnerstag eine 250 Kilogramm schwere Bombe entschärft. Die rund 4.000 Anwohner konnten danach in ihre Wohnungen und Häuser zurückkehren. Erst gegen Mittag hatte sich bestätigt, dass es sich bei dem Verdachtspunkt um einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. Wie die Experten des Kampfmittelräumdienstes feststellten, hatte die Bombe keinen Zünder mehr. Die zündauslösende Ladung war jedoch noch vorhanden. Die Experten bauten sie daraufhin aus und sprengten sie vor Ort. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner aus den Stadtteilen Dietrichs- und Alexandersfeld konnten anschließend in ihre Häuser zurückkehren. Die Polizei bedankte sich via Twitter bei ihnen “für die Geduld und das vorbildliche Verhalten”.
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
Dear editors, Biographie einer Bombe is aimed at highlighting the danger caused by unexploded bombs. Moreover, the most important aspect is that we work completely non profit, raising awerness about this topic is what drives us. We apologize if we make use of pictures in yours articles, but we need them to put a context in how findings are done. We will (and we always do) cite source and author of the picture. We thank you for your comprehension.