14/04/2018 Germania, Renania-Palatinato
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Nel Territorio di Saarburg, Comune Irsch, durante lavori di scavi tra gli operai addetti a scavi, un operatore di un escavatore per mezzo della benna, smuove un ordigno al fosforo, quest’ultimo pesantemente sollecitato, inizia a proiettare dardi incandescenti e diffondere denso fumo. Il cantiere è subito evacuato. Sul posto giungono Vigili del Fuoco, Polizia e Artificieri.
Fonte: tageblatt.lu
Die Granate habe sich in Verbindung mit dem Sauerstoff sofort entzündet. Die Bauarbeiter konnten aber unversehrt aus der Gefahrenzone fliehen. Phosphor entzündet sich von selbst allein durch den Kontakt mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff (pyrophor) und brennt dann mit einer 1.300 Grad Celsius heißen Flamme unter starker Entwicklung von weißem Rauch, der in größeren Mengen gesundheitsschädlich ist.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.
Biographie einer Bombe
Foto: Archivio