25/09/2017 Germania, Brandeburgo, Oranienburg
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”.
Durante lavori di scavi effettuati in un terreno privato gli operai trovano una bomba d’aereo da 500 libbre risalente alla seconda guerra mondiale e di fabbricazione americana.
Foto-Fonte: bz-berlin.de
In Oranienburg nördlich von Berlin wurden seit der Wende bislang gut 200 Fliegerbomben entschärft. Die Stadt gilt deutschlandweit als einer der am stärksten mit Weltkriegsmunition belasteten Orte Deutschlands. Bei Luftangriffen in den letzten Kriegstagen wurden rund 3500 Tonnen Sprengkörper über Oranienburg abgeworfen. Heute sollen dort noch bis zu 300 Blindgänger in der Erde schlummern.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten