18/09/2017 Germania, Sassonia-Anhalt, Magdeburgo
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”.
Nel territorio di Jerichower tra le foreste che circondano la città di Burg, un escursionista nota abbandonate tra sentieri e la superficie adiacente, cartucce, munizioni inesplose. L’uomo allerta la Polizia, sul posto giungono anche gli artificieri, questi ultimi, osservano numerose buchette prodotte a mano. I tecnici comprendono che l’area è stata utilizzata da hobbisti del metal detector. Gli artificieri decidono di verificare con la strumentazione il luogo e trovano granate, esplosivo e 170 kg di munizioni inesplose.
Foto-Fonte: neues-deutschland.de
Dies ist eine von jenen Geschichten, die man mit der Floskel »Nicht schlecht staunte …« einleiten kann. Ein Harz-Spaziergänger informierte die Polizei, dass abseits seines Wanderweges Munition herumliege. Die Experten vom Technischen Polizeiamt Sachsen-Anhalt gingen von ein paar Patronen aus – und standen dann fast sprachlos vor einem 30-Meter-Quadrat, in dem es mehrere relativ frisch aufgegrabene Löcher gab. Dort lag jede Menge Infanteriemunition herum. Als man die gründliche Nachsuche beendete, hatte man 170 Kilogramm Kampfmittel eingesammelt. Neben Gewehrpatronen fand man eine Splittergranate mit 400 Gramm Sprengstoff.
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird daher geraten, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und sofort die Polizei zu verständigen. Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate in Knittelfeld wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, wer die Granate in den Müllcontainer geworfen hat. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei generell verboten.