14/10/2016 Germania, Bassa Sassonia, Goslar
Ricercatori, studiosi, scienziati dell’Università tecnologica di Clausthal-Zellerfeld organizzano a Goslar (17-19 ottobre) una conferenza-dibattito rivolta all’inquinamento causato dai residuati bellici presenti tra gli abissi del Mar Baltico. Gli scienziati ritengono che i fondali celino 50.000 tonnellate di prodotti chimici e più di 200.000 tonnellate di munizioni convenzionali risalenti ad entrambe le guerre mondiali.
Foto-Fonte: tageblatt.de
Die TU ist mit Spezialisten aus der Informatik daran beteiligt, die helfen, die Datenbankstruktur zu entwickeln. Ein Austausch zum Stand des EU-Projektes findet nun in Goslar statt: Vom 17. bis zum 19. Oktober kommen Projektpartner aus neun europäischen Ländern zusammen – zu der Forschertagung im Hotel Schiefer lädt die TU Clausthal ein. Zum Hintergrund von DAIMON informiert die Uni: „Allein in der Ostsee wurden in beiden Weltkriegen rund 50000 Tonnen chemische und über 200000 Tonnen konventionelle Munition versenkt.“