11/12/2021 Germania, Renania Settentrionale-Vestfalia, Colonia, Bonn
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”
Von Nicolas Ottersbach und Philipp Königs
Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat am Montag für einen Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei, Kampfmittelräumdienst und Stadtverwaltung gesorgt. Knapp 400 Bewohner mehrerer Straßen in Endenich und Dransdorf mussten am frühen Abend aus Sicherheitsgründen ihre Häuser verlassen. Entdeckt worden war die 250-Kilo-Bombe bei Kanalbauarbeiten auf dem Campus Endenich der Universität Bonn an der Gerhard-Domagk-Straße. Um 22.04 Uhr konnte Fritz Pütz vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Düsseldorfer Bezirksregierung Entwarnung geben. Karsten Windolph vom Stadtordnungsdienst sagte kurz darauf, Pütz habe den Zünder ohne den Einsatz von Sprengstoff herausdrehen können.
Foto: 80 Einsatzkräfte rückten am Montagabend wegen der Bombe nach Endenich aus. Sammelplatz war das Gelände des Technischen Hilfswerks. Foto: Meike Böschemeyer
Auch von verrosteten Krieisrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
Dear editors, Biographie einer Bombe is aimed at highlighting the danger caused by unexploded bombs. Moreover, the most important aspect is that we work completely non profit, raising awerness about this topic is what drives us. We apologize if we make use of pictures in yours articles, but we need them to put a context in how findings are done. We will (and we always do) cite source and author of the picture. We thank you for your comprehension