13/05/2020 Germania, Meclemburgo-Pomerania Anteriore, Mecklenburgische Seenplatte
“If you ever come across anything suspicious like this item, please do not pick it up, contact your local law enforcement agency for assistance”.
Die Munition habe teilweise in einem Meter Tiefe in der Erde gelegen und stamme vermutlich aus dem Zweiten Weltkrieg, der vor 75 Jahren am 8. Mai sein Ende nahm*. Polizeisprecherin Katrin Kleedehn sagte: „Bei dem Fundort könnte es sich um eine sogenannte Stellung beziehungsweise einen Unterstand gehandelt haben.“ Wie die „Bild“-Zeitung schreibt, sollen offenbar Wildschweine die Granaten ausgegraben und so freigelegt haben.
Foto-Fonte: wlz-online.de
Nell’area forestale appartenente alla giurisdizione della Polizia di Neubrandenburg un cacciatore trova una buca piena di granate inesplose risalenti alla seconda guerra mondiale. L’uomo allerta la Polizia e sul posto giungono anche gli artificieri i quali individuano altri ordigni interrati. Chiarito anche il mistero della buca: a scavare la buca è stato un cinghiale!
Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen. Beim Fund von Kriegsmaterial wird ein Sicherheitsabstand eingehalten und sofort die Polizei zu verständigen. Der Besitz von Kriegsrelikten ist laut Polizei allgemein verboten.
